High Noon am M118

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Für 8300 Euro: Günter Hauke-Sperner hat einen Corsa D für seine Gattin ersteigert.

 

Pünktlich um 12.00 Uhr war es so weit. High Noon. Die Protagonisten stellten sich – bewaffnet mit Auktionsnummern, Pokerfaces und dem Drang, ein Schnäppchen zu ergattern – auf und nahmen ihre „Gegner“ bei der Frühlingfest-Versteigerung am M 118 ganz genau unter die Lupe. Schließlich ging es um viel. Vier Opel Corsa und sechs Opel ADAM sollten an die Höchstbietenden versteigert werden. Ein Corsa D in Muskat Braun, mit fünf Türen, 87 PS und einem aktuellen Wert von 12.500 Euro machte den Anfang. Das Startgebot von 7.900 Euro erreichte der Kleinwagen-Allrounder sofort. Auch 8.000 Euro wurden prompt geboten. Doch dann schienen die Bieter wieder zu pokern – kein weiteres Gebot erfolgte und ein echtes Schnäppchen war an den Mann gebracht.

 

Härter zu kämpfen hatte da schon Günter Hauke-Sperner. Der Supervisor in der Finanzabteilung hatte für seine Frau einen roten Corsa Dreitürer ausgeguckt. Dementsprechend hartnäckig erwehrte er sich der Konkurrenz und konnte den Corsa D für 8.300 Euro ergattern. „Das ist ein super Auto. Ich fahre bereits einen Corsa und für meine Bedürfnisse ist er genau der Richtige“, freute sich die glückliche Gattin. Nachdem ein Corsa OPC und ein schwarzer ADAM ebenfalls den Besitzer gewechselt hatten, schlug die Stunde von Petra Loos. Die treue Opel-Kundin konnte einen ADAM Jam mit 87 PS in Mojito Green für das Anfangsgebot von 9.750 Euro mit nach Hause nehmen. „Ich fahre derzeit einen Astra. Ein ADAM – das ist mal ganz was anderes“, jubelte Petra Loos.

 


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Anschauen, vergleichen, mitbieten: Die Besucher, die einen Opel erwerben wollen, liefern sich spannende Gefechte um die Fahrzeuge – wobei die Finger nicht wie bei einem Western am Coltabzug sind, sondern als Bietsignal in der Luft oder bei Notizen am Kuli.

 


 

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Im Einsatz: der Opel ADAM R2.

 

 

Doch auch diejenigen, die sich nicht für die erstmalig veranstalte Versteigerung interessierten, kamen voll auf ihre Kosten. Ein buntes Veranstaltungsprogramm mit „Little ADAM“-Action für den Opel-Nachwuchs, Kinderschminken und Luftballonkünstlern sorgte für strahlende Kindergesichter. Die größeren Opel-Fans konnten das aktuelle Portfolio von ADAM bis Cascada kennenlernen und ausgiebig testen. Viel Applaus gab’s für die fulminanten Live-Demos der Opel Formula Student-Rennteams der TU Darmstadt, der Hochschule RheinMain, der TU Kaiserslautern und der Technischen Hochschule Mittelhessen sowie für die Live-Vorführung durch die Opel-Werksfeuerwehr.

Bei einem Gewinnspiel gab es Top-Preise zu ergattern, darunter als Hauptgewinn ein OPC Performance Training im Test Center Rodgau-Dudenhofen. Und wem der Magen nach der Besichtigung der vielen Opel-Gebraucht-, Geschäfts- und Neuwagen, die der Verkauf an Mitarbeiter anzubieten hatte, knurrte, konnte von der klassischen Bratwurst über die asiatische Nudelpfanne bis hin zum Hamburger alles testen und bei Kaffee und Kuchen die vielen Sonderkonditionen nochmal mit kühlem Kopf nachrechnen.

 

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Bitte nicht den Sicherheitshelm vergessen: Rallye-Profi Marijan Griebel zeigt Fans bei kurzen Ausfahrten, dass der Beifahrersitz auch ein Abenteuerplatz sein kann.

 

 

 


 

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Sondermodell: Der Cascada, wie ihn die Nachwuchsdesigner sehen.

 

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Familienkutsche: Das Sitzen in einem Opel macht Jung und Alt glücklich.

 

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Flitzer: eine Live-Demo der Opel Formula Student-Rennteams.

 

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Expertentalk: Opel-Vertriebschef Peter Christian Küspert (Mitte) gehört zu den Gästen.

 

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„Auf jeden Opel-Mitarbeiter kam im vergangenen Jahr ein neues Modell, das gekauft oder geleast wurde.“

Jürgen Keller, Exekutiv-Direktor Sales, Marketing und Service Deutschland

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Viele Schnäppchenjäger, auch jene, die den Versteigerungs-Showdown um High Noon verpasst hatten, schlugen zu: Und so verkauften die gut gelaunten Kollegen vom M 118 auch eineinhalb Stunden nach dem offiziellen Ende um 16.00 Uhr Autos wie am Fließband. Entsprechend lobte Jürgen Keller, Exekutiv-Direktor Sales, Marketing und Service Deutschland den Einsatz aller Opelaner. „Unsere Mitarbeiter sind die besten Markenbotschafter. Das große Interesse an diesem Fest und an unseren Autos spiegelt den positiven Trend wider – auf jeden Opel-Mitarbeiter kam im vergangenen Jahr ein neues Modell, das gekauft oder geleast wurde.“

 

Ein großes Dankeschön an die Kollegen vom Verkauf an Mitarbeiter gab es auch von Niklas Wendorff, dem Leiter Verkaufsplanung & Verkauf an Mitarbeiter: „Am Ende haben wir 9.000 Besucher gezählt – unsere Erwartungen sind damit bei weitem übertroffen worden. Der riesige Arbeitseinsatz des gesamten Teams hat sich gelohnt!“

 

Text: Mark Bennett, Fotos: Andreas Liebschner (Asterion)

 

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