THE ENTHUSIAST AND HIS ASTRA: The measurement and control technician Frank Bezanis, who hails from Herrieden in Franconia, is a dyed-in-the-wool Opel fan – and he is currently driving his sixth such vehicle. The Astra 2.0 DTI 16 V has never let him down, even after an impressive 509,000 kilometers on the road. Every day each week, Bezanis drives from his home in Herrieden to work in Nuremberg and back, then off to the stables to feed his horse and muck out the stall. That means that he drives a grand total of 150 kilometers every day of the week.

Die Kilometer-Helden
rollen weiter

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Opel, der Zuverlässige.
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wenn hohe Kilometerleistungen und Solidität gefordert sind, steht die Marke mit dem Blitz in der ersten Reihe.

Das Glück dieser Erde findet Frank Bezanis nicht nur auf dem Rücken der Pferde. Zwar ist der 55 Jahre alte Mess- und Regeltechniker aus dem fränkischen Herrieden begeisterter Hobbyreiter, am Lenkrad seines Astra fühlt er sich jedoch ebenfalls ausgesprochen wohl. „Ich war schon immer ein eingefleischter Marken-Fan, der Astra ist schon mein sechster Opel“, erzählt er mit gewissem Stolz. Zu Recht, kann man meinen. Denn der mittlerweile neun Jahre alte Astra 2.0 DTI 16V hat ihn nie im Stich gelassen und es mittlerweile über die beachtliche Strecke von 509.000 Kilometer geschafft. „Mit dem ersten Motor und dem ersten Getriebe“, sagt der Pferdeliebhaber beeindruckt. Große Wartungsarbeiten außerhalb der üblichen Inspektionsintervalle gab es nicht, die Steuerkette des Ventiltriebs ist wartungsfrei, einzig die Hochdruckpumpe der Common-Rail-Einspritzung musste vor einen Jahr gewechselt werden. Aber auch die hat tapfer 400.000 Kilometer durchgehalten. Sonst war der Astra ohne Pannen und Fehlermeldungen stets zuverlässig unterwegs.

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„Ich war schon immer ein eingefleischter Marken-Fan, der Astra ist schon mein sechster Opel“, sagt Frank Bezanis.

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Die Streckenkilometer kommen bei Frank Bezanis schnell zusammen. An jedem Werktag geht es von Herrieden zum Arbeitsplatz nach Nürnberg und zurück, dann noch am Stall vorbei, das Westernpferd versorgen, die Box misten und Futter bereitlegen. Das transportiert er immer in seinem Astra, „der Kofferraum hat wirklich eine tolle Größe, da brauche ich nicht einmal einen Anhänger“. 150 Kilometer weit fährt Bezanis seinen Wagen also an jedem Tag unter der Woche. Als er noch aktiv an Western-Turnieren teilgenommen hat, waren es auch an den Wochenenden noch einige mehr. „Meine Frau ist auch Reiterin und zusammen sind wir dann im Süden Deutschlands zu den verschiedenen Wettbewerben gefahren“, erzählt er. Die weiten Strecken haben ihn bei seinem sechsten Opel zum ersten Mal zu einem Diesel greifen lassen. „Der Verbrauchsvorteil macht sich bei dieser Kilometerleistung deutlich bemerkbar“, rechnet Bezanis vor. „Durch den günstigeren Preis des Treibstoffs und den niedrigeren Verbrauch habe ich die höheren Anschaffungskosten schnell wieder drin.“ Der technische Angestellte weiß, wovon er redet. Der Vorgänger seines aktuellen Astra war ein Benziner. Und auch der hat ihn über eine Rekorddistanz begleitet: Beim Tachostand von 325.000 Kilometer sorgte der TÜV für die Scheidung einer alten Liebe. So soll auch sein nächster Wagen ein Diesel werden und – logisch – , wieder ein Opel. Vielleicht einen Antara oder einen Mokka, das sind praktische Autos und sehr geeignet für unser Hobby.“ Dennoch hat hegt er einen Traum, der ihn schon lange begleitet. „Wenn ich mir ein Auto wünschen dürfte, dann wäre es ein Opel GT“, sagt er. „Den habe ich schon als Kind wegen seiner aufregenden Form geliebt und würde keine Mühen scheuen, den Oldie von Grund auf zu restaurieren.“


 

Stand Juni 2014

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