Mit Kind und Kegel –
für den guten Zweck

Zum sechsten Mal riefen die Wiener Hilton Hotels zum Hilton Charity Run auf. Mit den Startgeldern werden die Organisation „Das Hunger Projekt“ www.thp.org und das Kinderhospiz „Sterntalerhof“ www.sterntalerhof.at unterstützt.

Den wohltätigen Zweck griff Opel Wien gerne auf: Das Unternehmen spendete das Startgeld für hundert TeilnehmerInnen und schöne weiß-graue Dressen. Organisatorin Karin Pils/Public Relations rief im Werk dazu auf teilzunehmen. Und die Opel Wien- MitarbeiterInnen – allen voran Generaldirektor Tamas Solt mit Gattin – ließen sich nicht lange bitten. 91 Opel Wien-TeilnehmerInnen traten am 18. Juni 2016 an.

Bei strahlendem Wetter (v.l.n.r.): Karin Pils/Unternehmenskommunikation, Generaldirektor Tamas Solt, Arbeiterbetriebsratsvorsitzende Renate Blauensteiner, Eva Solt.

Bei strahlendem Wetter (v.l.n.r.): Karin Pils/Unternehmenskommunikation, Generaldirektor Tamas Solt, Arbeiterbetriebsratsvorsitzende Renate Blauensteiner, Eva Solt.


Auf der Hüpfburg hatten die Kinder ihren Spaß.

Auf der Hüpfburg hatten die Kinder ihren Spaß.

 


Kollegialer Treffpunkt
Alfred Hajek – wie viele andere bereits zum x-ten Mal beim Hilton Charity Run dabei: „Wann kommen außerhalb der Firma so viele Opel-Menschen zusammen? Wir von Opel Wien waren bei diesem Event die größte Gruppe.“ Abschließende Freude für ihn: „Ich habe bei der Verlosung zehn Luftballons gewonnen und sie den Kindern schenken dürfen.“

„Ein Arbeitskollege, Alexander Gößler, hat mich animiert“, berichtet Herbert Felbermayer. „Weil es für einen guten Zweck ist. Also haben wir alle mitgemacht: Meine Frau und ich und meine zwei Buben sind mit dem Rad gefahren, meine Tochter ist gelaufen. Wir haben die mittlere Strecke über die Reichsbrücke zur Donauinsel und von dort über die nächste Brücke zurück zum Hotel gewählt. Eine feine Sache.“

 

Selbst Babies nahmen teil
So lief das Rennen ab: Auf dem Parcours rund um das Hilton Vienna Danube Waterfront konnte jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin aus verschieden langen Strecken die Streckenlänge wählen, die dem jeweiligen Können und der Kondition entsprachen. Laufend, walkend, skatend oder mit dem Rad fahrend.

Der Veranstalter hatte das Motto ausgegeben: „Bring your family!“ Also waren die Familien Vlk, Ralón, Huber, Arocker, Wrana, Schröder, Felbermayer, Juric, Trappl und Szegner von drei bis fünf „Mann“ hoch vertreten; nebst zahlreichen Paaren. Die jüngsten Teilnehmer der Opel Wien-Delegation: Babies in ihren Kinderwagen.


Zwei Kletterfrauen: Anna Widmayer (l.), Carina.

Zwei Kletterfrauen: Anna Widmayer (l.) und Carina Czernuschäk.


Nicht nur Laufen war erlaubt: auch Radfahren und andere Fortbewegungsarten (Karin Kalchbauer (l.), Benedikt Juric (ganz rechts)).

Nicht nur Laufen war erlaubt: Auch Radfahren und andere Fortbewegungsarten (links Karin Kalchbauer, ganz rechts Benedikt Juric).


Ein Fest für die Kids
Das Hilton Vienna Danube ließ sich als Gastgeber nicht lumpen und bot Kletterfelsen, Hüpfburg, Bastelmöglichkeiten und Tombola. Die Erlöse aus Barbecue und Getränken kamen dem guten Zweck zugute.

Günther Wrana’s Beschreibung der Aktivitäten  seiner Familie zeigt, dass das Programm gut ankam: Die siebenjährige Anja bastelte, der vierjährige Günther schaute – in Gesellschaft der Schwägerin – den Donauschiffen zu, er selber fuhr Rad, während seine Frau den Parcours laufend absolvierte.

Ähnlich bei Familie Ralón: Luis-Enrique – fünf Jahre alt – begleitete den laufenden Vater mit dem Fahrrad, der dreijährige Leonardo absolvierte den Parcours auf seinem Scooter, während Frau Ralón walkte. Ricardo Ralón sagt: „Es ist eine tolle Gelegenheit mit den anderen Kollegen außerhalb des Tagesgeschäfts zusammen zu kommen und für einen guten Zweck zu sporteln.“

 

Jung-Skater Leonardo Ralón.

Jung-Skater Leonardo Ralón.


Im Ziel! – Generaldirektor Tamas Solt und seine Frau, Eva Solt.

Im Ziel: Generaldirektor Tamas Solt und seine Frau, Eva Solt.

 


Stand Juli 2016

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Text: Kristin Engelhardt, Fotos: Helga Mayer