„Der ADAM unter
den Wohnmobilen“

Andreas Möritz arbeitet in Rüsselsheim als CAD Designer im Bereich Engineering Propulsion Systems.

 

Herr Möritz, Sie haben mit ihrem Sohn Eric an dem Weltrekordversuch mit hunderten fahrenden Wohnmobilen teilgenommen. Wie kam es dazu?

Ich hatte gelesen, dass man in Walldürn im Neckar-Odenwald-Kreis den Weltrekord im Konvoifahren mit Campingfahrzeugen aus dem Jahre 2003 in Italien – damals waren es 672 Wohnwagen und Wohnmobile – überbieten möchte. Außerdem wollte man mit einem reinen Wohnmobilkonvoi ins Guinnessbuch der Rekorde kommen. Da war für uns als passionierte Camper klar: Da sind wir dabei!

Sie haben privat ein Hymer-Wohnmobil. Wie sind Sie an den Womondo gekommen?

Als Opelaner und Markenbotschafter der Mitarbeiterinitiative „JumpStart“ dachte ich gleich, dass wir auf diesem Event Opel gut präsentieren können. Und die neue Wohnmobil-Marke Womondo erst recht! Die Kollegen der Abteilung Light commercial vehicle haben den Kontakt zum Opel-Autohaus Siebrecht in Uslar hergestellt. Dort war man von dem Weltrekordversuch so begeistert, dass man uns einen Womondo Grando zur Verfügung gestellt hat. 6,85 Meter lang, 2,3 BiTurbo CDTI mit 163 PS – perfekt!


Neue Marke am Camper-Himmel Auf Basis des Opel Movano bietet Womondo derzeit zwei verschiedene Modelle an, unterscheidend in Länge, Schlafrichtung und Funktionalität. Der Innenraum lässt sich jeweils individuell gestalten. Zusätzlich steht als Premiere auf dem diesjährigen Caravansalon in Düsseldorf ein weiteres Modell auf Basis des Opel Vivaro.


Auf einem Event mit hunderten Wohnmobilisten – wie kam der Womondo Grando an?

Wir waren ein echtes Highlight, sind immer wieder angesprochen worden. Schließlich sind die Wohnmobile auf Basis eines Opel Movano ja neu auf dem Markt. Ich habe ordentlich Prospekte verteilt. Besonders die Freunde der Kastenwagen haben mit großen Augen das Interieur bestaunt. In Sachen Ausstattung gibt es im Womondo nichts, was es nicht gibt. Ob Dekore, Leisten, Leder, Böden – der Kunde kann sich alles nach Wunsch zusammenstellen. Der Womondo ist quasi der Individualist, der ADAM, unter den Wohnmobilen.

Wie fällt ihr Urteil aus?

Sehr gut! Bei Womondo sind Menschen am Werk, die wissen, was man als Camper auf vier Rädern benötigt. Vom Wärme- bis zum Badkonzept – die Technik und die Einrichtung sind bestens durchdacht und clever integriert. Die Optik ist natürlich grandios! Quasi ein exklusives Wohnzimmer auf Rädern. Und das Fahrvergnügen, das muss ich neidlos anerkennen,  übertrifft das meines eigenen Wohnmobils bei Weitem.

Auf Movano-Basis Wer nicht auf den nächsten Weltrekordversuch warten möchte, kann sich den Womondo vom 26. August bis 3. September auf dem CARAVAN SALON in Düsseldorf aus der Nähe betrachten.

 



Und wie lief der Rekordversuch ab?

Mein Sohn Eric und ich sind bei strömendem Regen von Rüsselsheim nach Walldürn gefahren. Am nächsten Tag dauerte es bis zum frühen Nachmittag, bis die 687 Wohnmobile unter Anleitung der ehrenamtlichen Helfer aufgereiht waren und die Juroren die Messstrecke abgenommen hatten. Dann ging es los! Vom kleinen T3 VW-Campingbus bis zum 10 Meter langen Concorde-Luxusmobil war in dem 20 Kilometer langen Konvoi alles dabei! Zahlreiche Zuschauer beobachteten entlang der Wegstrecke das Event.

 

 

Der Weltrekord wurde also geknackt?

Die offiziellen Beobachter haben 687 fahrende Reisemobile und damit auch den Weltrekord bestätigt. Leider wurde der nicht in das Guinnessbuch aufgenommen, da der Konvoi durch eine ungeplante Werbeaktion auf der Strecke ins Stocken geriet. Die Stimmung war dennoch großartig. Den Teilnehmer-Weltrekord kann uns keiner nehmen! Und ein zweiter Anlauf für den Eintrag ins Guinnessbuch am 15. September 2018 ist bereits beschlossene Sache. Vielleicht schaffen wir es ja, hierfür einen Opel-Konvoi mit mehreren Modellen auf die Beine zu stellen. Ich würde mich freuen, wenn sich noch weitere Wohnmobil fahrende Kollegen finden würden!

Stand August 2017

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Fotos: privat, Womondo