e-learning für die E-Mobilität

Wer e wie E-Mobilität sagt, muss auch B wie Batterie sagen. Das ist aber nicht der einzige Unterschied beim Thema E-Mobilität im Vergleich zu herkömmlichen Autos: die Reichweite, die  fehlenden Betriebsgeräusche, das Fehlen eines Getriebes und Beschleunigen ohne Schaltunterbrechungen sowie das Fahrverhalten bei erhöhten Geschwindigkeiten und die Betriebskosten – all das will Kaufinteressenten fachgerecht erklärt werden. Daher gibt es für Opel-Verkaufsberater seit Herbst 2018 Schulungen.

Ebenso setzen die geänderten technischen Voraussetzungen beim Corsa-e bei Wartung und Reparaturen spezielles Know-how voraus. Daher gibt es auch für Werkstätten-MitarbeiterInnen seit Herbst 2018 Trainings.

Schulung im Service Training Center in Wien-Aspern.

 

Und noch einmal mehr Wissensbedarf gibt es mit der Markteinführung des Grandland X als Plug In-Hybrid – und in weiterer Folge auch für alle anderen Opel-Modelle, denn bis 2024 soll es zu jedem Opel-Modell auch eine e-Variante geben.

Auch Messungen brauchen spezielles Know-how (v.l.n.r.): Trainer Peter Pinter, Harald Zenz, Rene Mayer, Philipp Wessely.

Vor dem eigenen Bildschirm
und im Trainingszentrum

Wie lässt sich der enorme Wissensbedarf am effizientesten und schnellsten bewältigen? lautete schon beim Start der e-Modell-Offensive die Frage. Die Antwort: Integriertes Lernen (Blended Learning), also eine Mischung aus e-learning und herkömmlichen Trainings in einem Opel-Trainingszentrum. Der seit mehr als 25 Jahren  bewährte Partner dabei: Raytheon Professional Services, eine auf Trainings spezialisierte Tochtergesellschaft des US-amerikanischen Elektronikkonzerns Raytheon Company.

Raytheon und Opel/Vauxhall gewannen mehrfach internationaleAuszeichnungen für gemeinsame Trainingsprojekte. Markenzeichen von Raytheon sind innovative Lernmethoden wie Microlearning (= Lernen in “mundgerechten” Happen), adaptives Lernen (= reaktiver und personalisierter Lernansatz) und Flex-Learning-Lösungen (= flexible, individuelle und innovative Entwicklungsmaßnahmen).

Andreas Schüler/Country Manager Raytheon Austria erklärt dazu: “Opel und Raytheon haben dazu webbasierte Trainings in fünf Stufen entwickelt. Ergänzend gibt es Trainings im Service Training Center im Werk Aspern; zu ‘Sicherheit im Umgang mit Hochvoltfahrzeugen’ und die technischen Ausbildungen zu den Qualifikationsstufen HV1 und HV2 gemäß OVE-Richtlinie R 19.”

Ein e-Auto schaut auch von unten anders aus.

Fit für viele E-Auto-Kunden

Die österreichischen Opel-Händler haben die Zeichen der Zeit längst erkannt und sind bestens für die Zukunft gerüstet. So sagt Auto Ebner-Geschäftsführer und Inhaber Andreas Leodolter: „Es ist uns absolut wichtig, unsere Kunden in dieser Umbruchphase der alternativen Antriebssysteme bestens beraten und aufklären zu können.

Ein fachlich hoher Ausbildungsgrad unserer Mitarbeiter an allen Standorten und allen Abteilungen gehört sein Beginn zum Leitfaden unseres Unternehmens. Regelmäßige Ausbildungen unseres qualitativen Fachpersonals sind daher eine wichtige und unumgängliche Maßnahme.“

Die Vertriebsmitarbeiter von Auto Ebner haben bereits alle Schulungen zum Thema Elektromobilität abgeschlossen und sind für die automobile Zukunft bestens vorbereitet. Die Techniker wurden bereits in Hochvolt-Schulungen ausgebildet und nehmen weiterhin permanent an Trainings und Weiterbildungen teil.

 

 

Aufgepasst!

 

Klaus Mayer/Geschäftsführer und Inhaber der Autohaus Mayer GmbH in Mistelbach und Hollabrunn berichtet: „Im Juli werden alle Verkaufsmitarbeiter geschult. Für die Techniker gibt es noch mehr Trainings; zuerst im Internet und dann zweitägige Schulungen im November. Die technische Seite der E-Mobilität perfekt zu beherrschen ist sehr wichtig. Unsere Vorbereitungen in dieser Hinsicht sind daher extra-gründlich.“


August 2019

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Text: Kristin Engelhardt, Fotos: Helga Mayer