Bitte lächeln: Philipp Leonard Einhaus, Opel Mokka, Daniel Herold, Timo Keller und Robert Macus (von links). In einer extra errichteten Box im Außenbereich vor der Halle K-175 durften für Fotoaufnahmen ausnahmsweise kurz die Masken abgenommen werden.

Das aufregend neue Normal

„Der Neue sah schon mit Tarnfolie richtig cool aus, aber jetzt, so in echt? Leute, der Hammer!“

Jürgen Klopp

Das neue Normal bei dieser Weltpremiere am Stammsitz in Rüsselsheim, das bedeutet Begrüßung per Ellenbogen-Check, Fiebermessen am Eingang, Maske tragen. Doch es ist auch – aufregend: Denn Opel präsentiert am Stammsitz das künftige neue Normal der Marke mit Blitz. Und das ist alles. Außer langweilig: Das neue Markengesicht, der Opel Mokka, trägt einen Opel-Vizor. Einen neu gestalteten Opel-Blitz. Einen zentral ausgerichteten Modellnamen am Heck. Im Inneren: das Pure Panel. Die Schlagworte des Tages: Bold and pure. Mutig und klar. Das neue Normal bei Opel.

Diese besondere Premiere lässt sich auch The Normal One, Jürgen Klopp, nicht entgehen. Der Markenbotschafter begrüßt via Video-Botschaft: „Der Neue sah schon mit Tarnfolie richtig cool aus, aber jetzt, so in echt? Leute, der Hammer!“ Da aufgrund der strengen Hygieneregeln nur ein kleiner Kreis an Gästen der Veranstaltung live beiwohnen kann, gibt es die Pressekonferenz sofort im Anschluss in voller Länge auf Youtube. Auch das: ein neues Normal.

Gute Aussichten mit Opel CEO Michael Lohscheller: Opel ist eines von zwei deutschen Automobilunternehmen, das im 1. Halbjahr 2020 schwarze Zahlen geschrieben hat.
Starke Referenz mit Opel-Designchef Mark Adams: Der Opel Manta ist Zitatgeber des neuen Markengesichts, dem Opel Vizor.
Grüne Zukunft mit Opel-Entwicklungschef Marcus Lott: Der Mokka ist der erste Opel, der ab Bestellstart elektrisch antritt.

„Der hat was von einem ausdefinierten Sportler.“ ….
„Ohne ein Gramm Fett.“ ….
„Hab‘ ich das richtig gehört: Einstiegspreis 19.990 Euro?“ …
„In echt sieht er noch besser aus als auf Fotos.“ ….
Cool, dass ein Manta dabei war.“ …

Habt ihr die vielen Kameras gesehen?“


Die Weltpremiere ist gerade zu Ende gegangen, die Eindrücke frisch, die Stimmung bei den vier Kollegen – irgendwo zwischen euphorisch und aufgekratzt. Für die vier Opel-Mitarbeiter ist die Präsentation des Opel Mokka am Stammsitz in Rüsselsheim eine doppelte Premiere. „Mal bei so einer Veranstaltung dabei sein zu dürfen – der Hammer!“, sagt Daniel Herold. Die vier Kollegen haben die Teilnahme bei einem exklusiven Gewinnspiel der Internen Kommunikation gewonnen. Seine Showcar-Qualitäten hat der Mokka gerade auf der Bühne bewiesen, doch die härteste Prüfung kommt jetzt: Die intensive Erkundung durch den Opelaner.


Daniel Herold hat als frisch gebackener Vater zum Beispiel ganz pragmatische Fragen: Passen Kindersitz, Kinderwagen und jede Menge Gepäck hinein? Er wirft einen Blick in den Innenraum, inspiziert den Fond des gerade einmal 4,15 Meter langen kompakten Fünfsitzers: „Da ist mehr Platz als man von außen vermuten würde“, nickte er anerkennend. „Viel mehr!“

Als Assistant Manager Customs bearbeitet Herold unter anderem die Zollmodalitäten, wenn ein Opel ins Auslang geht, „oft sind das exotische Länder, gestern zum Beispiel stand ein Grandland X für Neukaledonien im Südpazifik an.“ Und als Zahlenmensch beeindruckt Herold besonders der Einstiegspreis: „19.990 Euro für so viel Auto – das nenne ich mal attraktiv.“ Und die emissionsfreie Variante, der Mokka-e, beginnt bei 32.990 Euro. Rechnet man die aktuelle Innovationsprämie ab, landet man bei 23.420 Euro. Herold: „Das ist für mich heute die eigentliche Nachricht – E-Mobilität wird für alle erschwinglich. Gut gemacht!

Visionär: Das Kompakt-SUV ist der erste Opel, der nach dem neuen, klaren Opel Design-Kompass entstanden ist.

Ein Hinweis: Die Fotos in diesem Beitrag spiegeln die Begebenheiten vor Ort nur bedingt wider. Lediglich in einer extra errichteten Box im Außenbereich vor der Halle K-175 durften für Fotoaufnahmen die Masken kurz abgenommen werden. Denn eine Weltpremiere live vor Ort, das bedeutet in Zeiten von Covid-19 auch:

Masken auf, Abstand halten, Fiebermessen am Eingang und Desinfektionsmittel auf dem Tisch statt Blumen. Zwischen den einzelnen Zeitfenstern, in denen die Journalisten den Mokka erkundeten, wurden die Fahrzeuge von innen und außen gereinigt, desinfiziert und gelüftet. Sicherheit hatte oberste Priorität.

Das Pure Panel: Die Designer haben größten Wert auf eine digitale Entschlackung gelegt.

„Für mich das größte Wow: das neue Cockpit.“

Auch das Design der Mittelkonsole: absolut klar.

Robert Macus kann sich gar nicht satt sehen am neuen volldigitalen Cockpit, dem Pure Panel. „Das ist ein ganz großer Schritt nach vorne“, findet der Ingenieur in der Fahrzeugentwicklung. Zwei Widescreen-Displays, die Funktionen konzentriert auf das Wesentliche. Elektrische Parkbremse und elektrischer Schalthebel, keine überflüssigen Elemente – auch das Design der Mittelkonsole: absolut klar.

Macus: „Für mich ist das neu gestaltete Cockpit definitiv die größte Überraschung, das größte Wow.“ Zusätzlicher Pluspunkt: „Da, wo es sinnvoll ist – für die Lautstärkeregelung und die Regelung der Klimaanlage – gibt es nach wie vor Knöpfe.“

Der Opel-Vizor: Wie bei einem Integralhelm legt sich ein schützendes Visier über das neue Opel-Gesicht.
Zitatgeber: Der Manta A. Im Rot der Opel CD, „Pure and bold“ in Reinform.

„Ich mag besonders, dass der Manta für den Opel-Vizor Pate stand.“



Timo Keller biegt erst einmal kurz ab Richtung Ausstellungsfläche mit historischen Opel-Ikonen. „Besonders mag ich, dass die legendäre erste Generation des Opel Manta für den Opel-Vizor Pate stand“, sagt der Ausbilder für Zerspanungsmechaniker im Werk Kaiserslautern, während er den von einer schlanken Chromspange eingerahmten Manta-Frontgrills mit Doppelscheinwerfern vor schwarzem Hintergrund inspiziert.

Heute, am Tag der Mokka-Weltpremiere, legen seine Schützlinge bei der IHK ihre Prüfung ab. „Ich drücke ihnen von hier aus ganz fest die Daumen!“ Ein „dickes Damen hoch“ vergibt der Ausbilder auch für den Opel-Vizor. „Der gibt dem Mokka ein unverwechselbares Opel-Gesicht“, sagte er.

In dieser Klasse einzigartig: Das adaptive und damit jederzeit blendfreie IntelliLux LED-Matrix-Licht.

Wer einmal erlebt hat, die Nacht zum Tag wird, will nie mehr ohne Matrix-Licht unterwegs sein.“

„Besonders schön“: Die Licht-Signatur am neuen Mokka.

Philipp Leonard Einhaus gehört zu den Kollegen, die ein immenses Opel-Fachwissen an den Tag legen. CMP – klar, das steht für Common Modular Platform. Die Reichweite des Mokka-e beträgt 324 Kilometer, von 0 auf 50 km/h beschleunigt er in 3,7 Sekunden. Schon während seines Dualen Studiums hat er in diversen Opel-Abteilungen sein Wissen angehäuft. Eine Station war die Lichttechnik von Ingolf Schneider. Seither hat er ein besonderes Faible für das Opel-Licht: „Wer einmal erlebt hat, wie dank LED-Matrix-Licht die Nacht zum Tag wird, will nie mehr ohne unterwegs sein“, ist er überzeugt. Und klar weiß er, dass alle neuen Mokka-Modelle bereits serienmäßig über LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten verfügen, die Scheinwerfer aus 14 Elementen bestehen.

Die Licht-Signatur am Mokka findet der Planer im Presswerk Rüsselsheim besonders gelungen: „Schmal, elegant und unverkennbar Opel.“ Und dass der neue Mokka nicht nur bei der Lichttechnologie die Tradition fortsetzt, innovative Technologien aus höheren Fahrzeugklassen weiten Käuferkreisen zu erschließen, „das freut mich besonders.“

Best of Weltpremiere: Der neue Mokka-e und Mokka GS Line.

In einem folgenden Beitrag werfen wir zusammen mit den Designern Friedhelm Engler und Karim Giordimaina einen ganz genauen Blick auf den neuen Opel Mokka GS Line. Seien Sie gespannt!

Die dunkle Seite des Blitzes: Der Mokka GS Line.

September 2020

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Fotos: Opel