Buick Cascada: Developed in Rüsselsheim

 

Opel and its sister brand Buick extend their cooperation. The Buick Cascada which was presented at the North American International Auto Show in Detroit (January 12 – 15) will go on sale both in the US and in China in the first quarter of 2016. The Opel Cascada was developed at the International Technical Development Center in Rüsselsheim, where more than 6,000 engineers work on Opel models, but also on products for other GM brands. “We are constantly searching for synergies, and are delighted that there is now another Cascada for a new market with this Buick. This shows our outstanding engineering expertise while also increasing capacity utilization at our Polish plant in Gliwice,” says Opel Group CEO Dr. Karl-Thomas Neumann.

This marks another example of the two brands’ successful collaboration, which already includes the jointly-developed Buick Encore and Opel Mokka, the Buick Verano and Opel Astra notchback as well as the Buick Regal and Opel Insignia. “We will continue to work closely with Buick in the coming years wherever it makes sense,” says Dr. Karl-Thomas Neumann. GM has already announced the production of a new Buick model in Rüsselsheim later in the decade.

But that’s not all: the Australian brand Holden will also benefit from this global GM strategy. Opel will export vehicles to Australia and New Zealand this year. In addition to the Holden Astra GTC, the especially sporty VXR version and the flagship Insignia, there will also be a Holden Cascada.

Opel erweitert seine Zusammenarbeit mit der GM-Schwestermarke Buick und lastet damit sein Werk im polnischen Gleiwitz besser aus: Von Anfang 2016 an soll das Cabrio Cascada, das auf der Automesse in Detroit enthüllt wurde, unter der Marke Buick auch in den USA verkauft werden, wie der Autobauer heute mitteilte. – See more at: http://www.techfieber.de/motor/2015/01/11/gm-laesst-buick-cascada-cabrio-von-opel-bauen-in-polen/#sthash.YiE6gZCe.dpuf

Opel erweitert seine Zusammenarbeit mit der GM-Schwestermarke Buick und lastet damit sein Werk im polnischen Gleiwitz besser aus: Von Anfang 2016 an soll das Cabrio Cascada, das auf der Automesse in Detroit enthüllt wurde, unter der Marke Buick auch in den USA verkauft werden, wie der Autobauer heute mitteilte.

Der im Opel-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim konstruierte Viersitzer läuft in Polen vom Band und soll unter der Marke Holden auch auf australische Straßen kommen.

“Wo immer es sinnvoll ist, werden wir mit Buick in den kommenden Jahren weiter intensiv zusammenarbeiten”, sagte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann. Die beiden Marken kommen sich auf internationalen Märkten nicht ins Gehege: Buick wird in Nordamerika und China verkauft, Opel hauptsächlich in Europa.

Weitere Fahrzeuge, die gemeinsam entwickelt wurden, sind der Buick Encore beziehungsweise der Opel Mokka, der Buick Verano und der Astra Stufenheck sowie der Buick Regal und der Opel Insignia.

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Opel erweitert seine Zusammenarbeit mit der GM-Schwestermarke Buick und lastet damit sein Werk im polnischen Gleiwitz besser aus: Von Anfang 2016 an soll das Cabrio Cascada, das auf der Automesse in Detroit enthüllt wurde, unter der Marke Buick auch in den USA verkauft werden, wie der Autobauer heute mitteilte.

Der im Opel-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim konstruierte Viersitzer läuft in Polen vom Band und soll unter der Marke Holden auch auf australische Straßen kommen.

“Wo immer es sinnvoll ist, werden wir mit Buick in den kommenden Jahren weiter intensiv zusammenarbeiten”, sagte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann. Die beiden Marken kommen sich auf internationalen Märkten nicht ins Gehege: Buick wird in Nordamerika und China verkauft, Opel hauptsächlich in Europa.

Weitere Fahrzeuge, die gemeinsam entwickelt wurden, sind der Buick Encore beziehungsweise der Opel Mokka, der Buick Verano und der Astra Stufenheck sowie der Buick Regal und der Opel Insignia.

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Opel erweitert seine Zusammenarbeit mit der GM-Schwestermarke Buick und lastet damit sein Werk im polnischen Gleiwitz besser aus: Von Anfang 2016 an soll das Cabrio Cascada, das auf der Automesse in Detroit enthüllt wurde, unter der Marke Buick auch in den USA verkauft werden, wie der Autobauer heute mitteilte.

Der im Opel-Entwicklungszentrum in Rüsselsheim konstruierte Viersitzer läuft in Polen vom Band und soll unter der Marke Holden auch auf australische Straßen kommen.

“Wo immer es sinnvoll ist, werden wir mit Buick in den kommenden Jahren weiter intensiv zusammenarbeiten”, sagte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann. Die beiden Marken kommen sich auf internationalen Märkten nicht ins Gehege: Buick wird in Nordamerika und China verkauft, Opel hauptsächlich in Europa.

Weitere Fahrzeuge, die gemeinsam entwickelt wurden, sind der Buick Encore beziehungsweise der Opel Mokka, der Buick Verano und der Astra Stufenheck sowie der Buick Regal und der Opel Insignia.

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